1. Sprich dir Mut zu!

Mach es zu deinem Tagesmantra, dir zu sagen, dass du deine Ziele erreichen wirst und dass du gut genug bist, dies zu schaffen. Die Kraft der Psychologie kann dich maßgeblich dabei unterstützen, deine Klausuren gut zu bewältigen. Rede dich selbst niemals klein, sondern sei dir des Umfangs deines Wissens bewusst und gehe selbstbewusst damit um. Mit diesem Mindset wirst du in der entscheidenden Situation nicht scheitern!


 

2. Fang nichts Neues an, sondern konzentriere dich aufs Wiederholen!

Gerade in der Rechtswissenschaft gibt es scheinbar kaum Grenzen beim Lernen, weil man immer auf noch mehr Meinungen, Darstellungen und Kommentare stößt. Beschränke dich auf die Basics, die du noch einmal wiederholen solltest, und mach dich nicht kurz vor der Prüfung mit neuen komplizierten Inhalten verrückt. Im Zweifel kannst du in der Prüfung mit dem Wissen, was du hast, bestehen und dir auf dieser Basis kreative Lösungsansätze herleiten. 

 

3. Plane den Tag im Voraus!

Am besten ist es, wenn du dir schon vorher zurechtlegst, was du dir noch einmal anschauen und wiederholen möchtest. Diese Dinge arbeitest du dann am besten Morgens ab, und wenn du damit fertig bist, hast du Freizeit, die du dir dann auch gönnen solltest. Verbringe nicht den ganzen Tag damit, gestresst zu sein und irgendwelche Inhalte in dich hineinzufressen. Ein entspanntes Mindset ist genau so wichtig für die Prüfung wie dein Wissen und hilft dir dabei, das Gelernte letztlich auch wirklich abrufen zu können.

 

3. Schalte dein Smartphone in den Flugmodus!

Wenn man psychisch unter Stress steht, kann selbst die kleinste Nachricht das Fass nervlich zum Überlaufen und dich zur Verzweiflung bringen. Räume dir bewusst für den Tag vor der Prüfung alles aus dem Weg, was dir über den Kopf wachsen könnte, und versuche ruhig zu bleiben und dich auf dich selbst zu konzentrieren. Geh an diesem Tag am besten nicht auf stressige Nachrichten ein, die im Zweifel immer warten können.

  
 

3. Erinnere dich an Erfolge!

Die bevorstehende wird nicht deine erste Prüfung sein und du hast wahrscheinlich schon mehr geschafft, als du im Zeitpunkt vor der Prüfung selber siehst. Erinnere dich also ganz bewusst an die Erfolge, die du in der Vergangenheit hattest und vertraue auf dein Können. Das müssen übrigens keine Erfolge aus dem Jurastudium sein. Wenn du dich aber an Momente erinnerst, in denen du persönlich etwas erreicht hast, wird dir das Sicherheit und Zuversicht für deine aktuell zu bewältigende Herausforderung geben.


 

5. Tanke Kraft und lade deine Energiespeicher noch einmal auf!

Nachdem du über eine lange Zeit hinweg beinahe pausenlos (jedenfalls gedanklich!) gelernt hast und unter Strom standest, musst du dir nun endlich Entspannung gönnen. Es ist sinnlos, sich in der Vorbereitungsphase bis ins Letzte auszupowern, um dann völlig ausgelaugt und erschöpft in die Prüfung, die eigentliche Leistungsphase, zu gehen. Hole dir also die Energie, die du für diese anstrengenden Stunden brauchst. Je nach dem, was du gerne tust, kannst du dich mit Freunden treffen, Sport machen, Zeit an der frischen Luft verbringen und dabei Jura einfach einmal hinter dir lassen. Das wird dich auch für weitere Klausuren motivieren und bringt Abwechslung in deinen Lernalltag.


 

Instagram

Schaut euch zur Erinnerung auch gerne unseren gebündelten Instagram-Post auf @juratogo mit vielen nützlichen Infoa zum Tag vor der Prüfung an!

Bei der @akademiekraatz haben wir euch außerdem einen Checklisten zum Packen für den Prüfungstag zur Verfügung gestellt. So wird euch jedenfalls am Prüfungstag nichts mehr fehlen!

Ihr Team der Akademie Kraatz und der Assessor Akademie 

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