Wie bereits in vielen früheren Beiträgen dargestellt, halten wir die feste Planung und Einhaltung von Freizeit- und Urlaubsphasen in regelmäßigen Abständen für ebenso wichtig wie das strukturierte und stringente Lernen in Vorbereitung auf das Staatsexamen.

„Jurafreie“ Phasen sind für den Ausgleich und die Stressbewältigung bis zum Examen hin essentiell, selbst wenn es sich nicht produktiv genug anfühlen mag, sich regelmäßig Urlaub zu nehmen und bewusst Abstand zu Jura zu gewinnen.
 

Doch kommt es hierbei nicht nur auf das „Ob“, sondern auch auf das „Wie“ an. Wie sollte man die Zeit, in der man nicht lernt, gestalten, damit sie ihren Zweck erfüllt?

Do‘s:

  1. Sport treiben: Hierbei können Sie nicht nur abschalten und auf andere Gedanken kommen, sondern tun gleichzeitig noch etwas gutes für ihre Gesundheit sowie die damit einhergehende Lern- und Konzentrationsfähigkeit
     
  2. Freunde treffen: Isolieren Sie sich in stressigen Phasen nicht, sondern lassen Sie sich auf sozialen Ausgleich ein; dabei werden Sie höchstwahrscheinlich feststellen, dass Sie mit Ihren Sorgen und Problemen nicht alleine sind
     
  3. An die frische Luft und in die Natur gehen: Dies lässt sich besonders gut mit dem ersten Punkt in Einklang bringen. In den kurzen Lernpausen während des Lernalltags werden sie meist nicht dazu kommen, einen ausgiebigen Spaziergang an der frischen Luft zu machen oder in der Tagessonne im Park joggen zu gehen. Nutzen Sie daher die Gelegenheit, um Zeit in dee Natur und weg von den Geräten zu verbringen.


Dont‘s:

Alles, was Stress verursacht oder mit Jura zu tun hat, sollten sie bewusst vermeiden, wenn sie Stress bewältigen und entspannen sollten. Nehmen Sie deswegen am besten Abstand von Laptop, Tablet und Handy und verbringen Sie die Zeit auch nicht an anderen Bildschirmen. Die dort auf die einprasselnde Informationsflut trägt nicht dazu bei, dass Sie abschalten und wirklich vom Lernstress entspannen können.

Ihr Team der Akademie Kraatz und der Assessor Akademie
 

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