Warum effektiven Jura Einzelunterricht für die Notenverbesserung?
1. Ausgangsanalyse
Basis einer effektiven Jura Examensvorbereitung und hier explizit der Notenverbesserung, ist immer eine Vorabanalyse der schon geschriebenen Examensklausuren, des bisherigen Lernverhaltens, der Lebensumstände. An allen „Stellschrauben“ muss idealerweise eine Modifikation erfolgen, um in der Gesamtsumme später eine erhebliche Verbesserung der Examensergebnisse im Verbesserungsversuch zu erreichen. Darauf aufbauend kann die erfolgversprechende Strategie für alle Bereiche erarbeitet werden.
4. Persönlicher Lernplan
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Eine Notenverbesserung anzugehen, lohnt sich in jedem Fall. Die wirklich gut bezahlten Anstellungen in größeren Anwaltskanzleien und im Staatsdienst hängen nicht letztlich an einer sehr ordentlichen Jura Examensnote. Hierbei kann es schnell um 3000-6000 € Gehaltsdifferenz/Monat, je nach erreichten Notenpunkten gehen. Warum ist der Jura Einzelunterricht nun so attraktiv, um dieses Ziel zu erreichen?
1. Ausgangsanalyse
Basis einer effektiven Jura Examensvorbereitung und hier explizit der Notenverbesserung, ist immer eine Vorabanalyse der schon geschriebenen Examensklausuren, des bisherigen Lernverhaltens, der Lebensumstände. An allen „Stellschrauben“ muss idealerweise eine Modifikation erfolgen, um in der Gesamtsumme später eine erhebliche Verbesserung der Examensergebnisse im Verbesserungsversuch zu erreichen. Darauf aufbauend kann die erfolgversprechende Strategie für alle Bereiche erarbeitet werden.
2. Struktur
Mittels eines effektiven Jura-Einzelunterrichts beziehungsweise Jura Einzelrepetitoriums ist es möglich, eine deutlich straffere, bessere und für den Einzelnen passendere Grundstruktur des Lernens mit einem Fachdozenten zu entwerfen. Diese Struktur sollte im Rahmen des Unterrichts immer wieder überwacht und auf ihre Aktualität überprüft werden, je nach Leistungsstand. Der Wochen-Monats-Jahreslernplan sollten angepasst und treffsicher abgestimmt werden. Struktur bedeutet hier auch, die Lerninhalte in der richtigen Reihenfolge zu implementieren und zu erarbeiten. Die vereinzelten Rechtsgebiete werden und sollten durch den jeweiligen Dozenten im Rahmen des Unterrichts sinnvoll verknüpft und vernetzt werden. Das ist der hervorstechendste Aspekt überhaupt und kann oft von der Uni gar nicht geleistet werden. Wenn dies alles berücksichtigt wird, steht der Leistungsverbesserung in den Klausurergebnissen nicht mehr im Wege.
3. Individuelle Korrektur von Jura Examensklausuren
Das, was häufig in der Universität und auch im Referendariat fehlt, ist Rückmeldung, wo man vom Leistungsstand her steht. Es gibt einen kaum besseren Weg als das Schreiben von Examensklausuren und eine im Nachgang erfolgte persönliche, individuelle in der 1:1 Betreuung erfolgte Besprechung der korrigierten Klausur. Adäquates Feedback ist unerlässlich für den Erfolg in den höheren Notenstufen. Die Chance, damit im Ergebnis deutlich bessere Klausurergebnisse zu erzielen, steigt enorm an. Die Korrektur darf dabei nicht zu knapp sein. Als Student oder Referendar lernt man nur mithilfe ausführlichster Korrekturen effektiv. Die Korrekturen sollten dabei nicht nur „Druck“ ausüben und die Fehler herausarbeiten, sondern auf der anderen Seite motivierend wirken. Konkrete Verbesserungsvorschläge für den Aufbau der Klausur, für die konkreten Formulierungen der Obersätze und auch für die knappen Formulierungen, die im Rahmen von unproblematischen Klausuraspekten verfasst werden müssen, sind durch eine adäquate Klausurkorrektur herauszuarbeiten.
4. Persönlicher Lernplan
Das Jurastudium ist unglaublich komplex und umfassend. Wer hier nicht einen konkreten individuellen Lernplan zur Verfügung hat, läuft schnell Gefahr, Zeit verschwenden und unstrukturiert zu lernen. Ein individueller, auf die Bedürfnisse des einzelnen Kandidaten abgestimmter Jura Lernplan, ist hierbei für den Erfolg unerlässlich. Sowohl die Inhalte, die noch zu lernen sind, als auch effektive Wiederholungsphasen, bilden hierbei den Grundstock. Straff durchorganisierte Lerntage, sowie Lernmonate sind für den Erfolg im Jura Examen unerlässlich. Der ideale Lernplan umfasst dabei auch Entspannungs- und Erholungsphasen ebenso, wie andere im Alltag vorkommende Verpflichtungen. Im Laufe des Jura Einzelrepetitoriums erfolgt unerlässlicher Weise die entsprechende wöchentliche und monatliche Anpassung, je nach Leistungsentwicklung.
5. Motivation
5. Motivation
Ein Jura Repetitor gibt die Motivation mit. Die Jura Examina sind nun mal nicht eben leichte Prüfungen. Rückschläge beim Lernen, bei den Klausurergebnissen, bei der Lernmotivation sind hierbei vollkommen normal. Elementare Aufgabe des Repetitors ist es hierbei durch das Verschaffen von Erfolgserlebnissen, von Lernerleichterungen usw. eine „Welle der Motivation“ zu verschaffen. Diese gibt einem die Kraft bis zur Examensprüfung durchzuhalten und mit Zuversicht die schwierige und fordernde Zeit der Examensvorbereitung zu bewältigen. Oft entstehen auch aus dem mehrmonatig andauernden „Dozenten/Teilnehmer-Verhältnis“ gute Freundschaften. Der Wohlfühlfaktor darf ist nicht zu unterschätzen.
Gerne können wir gemeinsam einem persönlichen Gespräch in der Akademie Kratz und Assessor Akademie die Möglichkeiten eines effektiven Einzelrepetitoriums besprechen. Ruft uns gerne an!
Das Team der Akademie Kraatz und Assessor Akademie.“
Das Team der Akademie Kraatz und Assessor Akademie.“
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