Was ist der Unterschied zwischen Widerruf und Kündigung? Im Beitrag erklären wir beide Rechtsinstitute und beseitigen jegliche Unklarheiten.
weiterlesenBei der echten, berechtigten GoA kann der Geschäftsführer in der Rechtsfolge gemäß §§ 677, 683 S. 1, 670 BGB Aufwendungsersatz erlangen. Fraglich ist, ob darunter auch „Arbeitsleistung“ fällt?
weiterlesenDie meisten Examenskandidaten haben große Probleme bei der Erarbeitung und Verinnerlichung des examensrelevanten Stoffes im Zivilrecht. Wir wollen kurz beleuchten, woran dies liegen könnte.
weiterlesenDer Anfechtungsgrund des § 123 BGB schützt die Willensentschließungsfreiheit des Erklärenden, indem er die mittels Täuschung oder Drohung zustande gekommene Willenserklärung für anfechtbar erklärt.
weiterlesenWas darf Glühwein enthalten, um auch Glühwein heißen zu dürfen, und was darf er nicht enthalten? Dies haben die Richter am Landgericht München vor wenigen Wochen entschieden.
weiterlesenWann ist in zivilrechtlichen Streitigkeiten das Amtsgericht, wann das Landgericht zuständig und welche Spruchkörper werden dort in verschiedenen Fällen zur Entscheidung gebildet?
weiterlesenBei wem liegt die Darlegungslast dafür, dass der Käufer beim gutgläubigen Erwerb eines Gebrauchtwagens den (gefälschten) Fahrzeugbrief entweder nicht zur Vorlage gefordert oder nicht überprüft hat?
weiterlesenDie Prokura ist eine rechtsgeschäftlich erteilte Vertretungsmacht, §§ 48 ff. HGB. Die Handlungsvollmacht ist in den §§ 54 ff. HGB geregelt. Sie ist auch eine Form der Vertretungsmacht im Handelsrecht.
weiterlesenDas Immobiliarsachenrecht ist ein beliebtes Rechtsgebiet im Staatsexamen. Interessant ist dabei die Hypothek als Grundpfandrecht zur Forderungssicherung, vor allem aber deren (gutgläubiger) Erwerb.
weiterlesenDie Vormerkung dient (zumeist) der Sicherung des Grundstücksübereignungsanspruchs. Wichtig ist insbesondere die Wirkung der Vormerkung bei der Prüfung des § 888 BGB.
weiterlesenWie wird eine Vormerkung erworben und welche Funktion hat sie? Insbesondere der Streit um die Möglichkeit des gutgläubigen Zweiterwerbs der Vormerkung ist klausurrelevant.
weiterlesenBei Schadensersatz wegen anfänglicher Unmöglichkeit gem. § 311 II 1 BGB besteht neben der in § 437 BGB vorausgesetzten Pflichtverletzung des § 433 I S. 2 BGB ein weiterer möglicher Anknüpfungspunkt.
weiterlesenAuch beim Schadensersatzanspruch wegen Nichtleistung bzw. Schlechtleistung gemäß §§ 437 Nr. 3, 440, 280 I, III, 281 I S. 1 BGB stellt ich die Frage nach dem Bezugspunkt für das Vertretenmüssen.
weiterlesenDie zivilprozessuale Einkleidung der Examensklausur ist keine Seltenheit! Damit Ihnen bereits der Einstieg erfolgreich gelingt, sollten Sie sich insbesondere mit dem Versäumnisurteil vertraut machen.
weiterlesenIn Anknüpfung an den letzten Beitrag zum Thema Konkurrenzen von Anspruchsgrundlagen im Zivilrecht behandeln wir in diesem Beitrag das Verhältnis von Mängelgewährleistungsrechten und Anfechtung.
weiterlesenEs ist fraglich, in welchem Verhältnis das Anfechtungsrecht und das Recht auf Schadensersatz in Form der Vertragsaufhebung wegen einer vorvertraglichen Pflichtverletzung (c.i.c.) zueinander stehen.
weiterlesenDer Begriff der „höheren Gewalt“ begegnet uns in der Zivilrechtsordnung und in Verträgen, er hat dennoch noch keine gesetzliche Definition erhalten und wurde auch bislang nicht richterlich bestimmt.
weiterlesenNachdem wir das Entstehen des Vermieterpfandrechts und ein mögliches Erlöschen durch nachträgliche Übereignung vorgestellt haben, gehen wir nun auf das Entfernen der Sache aus der Mietwohnung ein.
weiterlesenIn unserem vorherigen Blogbeitrag haben wir bereits das Entstehen des Vermieterpfandrechts behandelt. Nun stellen wir typische Erlöschensgründe vor, die in der Klausur von Ihnen geprüft werden müssen.
weiterlesenDas Vermieterpfandrecht ist in § 562 BGB geregelt. Dabei handelt es sich um ein besitzloses Pfandrecht. In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie ein Vermieterpfandrecht entsteht!
weiterlesen