Es gibt die alte Weisheit: „Schärfe Deine Axt, sonst wirst Du kein Holz mehr ernten“. Genau das ist auch das Thema im Rahmen der Examensvorbereitung. Wenn man sich keine Pausen gönnt, wird irgendwann ein totaler physischer und psychischer „Verschleiß“ eintreten und die Leistungsfähigkeit dementsprechend stark absinken. Nicht zuletzt ein Burnout und sonstige gesundheitliche Probleme sind die Konsequenz.
 
Daher unsere Empfehlung:
 
  • Ein Tag in der Woche sollte auf jeden Fall nichts mit Jura zu tun haben. Alle drei Monate sollte man sich wenigstens eine Woche bis circa anderthalb Wochen Pause und Erholung gönnen und wirklich die Skripten, Bücher und Klausuren im Regal regelrecht stehen lassen.  Getreu dem Motto: „Ein Leistungssportler wächst in seinen Pausen“.
 
  • An jedem Lerntag sollte man sich ab 18:00 Uhr spätestens freinehmen, Sport oder andere Ausgleichstätigkeiten in Angriff nehmen, die das Energielevel wieder nach oben bringen. Auf gar keinen Fall sollte man vor dem Schlafengehen noch irgendwelche Karteikarten oder Bücher lesen. Ein Roman ist besser geeignet, um in den Schlaf (der erholsam sein muss) zu kommen. 
 
  • Auch wenn das schlechte Gewissen „ruft“, bringt es am Ende wenig die kompletten Kräfte am Anfang der Examensvorbereitung „zu verbrennen“. Eine kluge und intelligente Krafteinteilung ist unerlässlich, um den Marathon der Examensvorbereitung zu bewältigen.
 
Wir hoffen mit diesem kleinen Beitrag  Ein wenig Hilfestellung für die Examensvorbereitung gegeben zu haben und wünschen viel Erfolg!
 
Euer Team der Akademie Kraatz und Assessor Akademie

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